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Leben in der Stadt und auf dem Lande


Leben in der Stadt und auf dem Lande
Es hat eigentlich viele Vorteile, in einer größeren Stadt zu wohnen. In einer Großstadt hat man mehrere Wohnmöglichkeiten, denn es gibt Eigentums- und Mietwohnungen, Reihenhäuser, Mehrfamilienhäuser und auch Einfamilienhäuser. Wenn man keine eigene Wohnung hat, kann man zur Untermiete wohnen. Das ist aber sehr teuer, denn außer der Miete muss man auch die Nebenkosten bezahlen.
In einer Großstadt gibt es eine größere Auswahl an Schulen als in einer Kleinstadt oder in einem Dorf. Hier können wir nicht nur mehrere Grund- und Mittelschulen, sondern auch Hochschulen oder Universitäten finden.
Außerdem kann man in einer Stadt schneller und leichter eine Arbeitstelle finden. Es gibt mehrere Betriebe, Fabriken, Unternehmen, Büros, wo man arbeiten kann.
Die Großstadt bietet auch viele kulturelle Möglichkeiten. Neue Filme laufen in den Kinos, es gibt Theateraufführungen, man kann in eine Galerie oder ins Konzert gehen. Wer gern tanzt, geht in ein Lokal oder in die Disco.

Einkaufsgewohnheiten in der Familie

Einkaufsgewohnheiten in der Familie
In unserer Familie gehört der Einkauf zu meinen Aufgaben. Ich gehe täglich einkaufen. Im Allgemeinen kaufe ich frisches Brot, Milch, vielleicht auch Käse oder Aufschnitt in einem kleinen Laden/ Lebensmittelgeschäft in der Nähe unserer Wohnung. Am Wochenende mache ich einen Einkaufsbummel: In einem Supermarkt kaufe ich verschiedene Milchprodukte (zum Beispiel: Milch, Joghurt, Sahne oder saure Sahne), Wurst, Brötchen oder Hörnchen, manchmal Schokolade, Mineralwasser oder Obstsäfte. Fleisch kaufe ich beim Metzger, Obst und Gemüse sowie Eier beim Obst- und Gemüsehändler. Einmal im Monat fahren wir mit dem Auto zu einem großen Einkaufszentrum und kaufen dort haltbare Lebensmittel (zum Beispiel: Mehl, Öl, Zucker, Gewürze).

Kommunikation: Telefonieren, Computer, Internet
Kommunikation ist in unserer heutugen Gesellschaft eines der unerlässlichen Dinge. Ohne Kommunikation läuft heute nichts mehr. Fast jeder hat ein Telefon oder ein Handy, viele haben zu Hause einen Computer, manche sogar einen mit Internet-Anschluss. Wir sehen jeden Tag fern, hören Radio, lesen Zeitungen, Zeitschriften und Bücher. Ohne Medien und Kommunikation ist das heutige Leben kaum noch vorstellbar.
Es gibt immer noch das Leitungstelefon, obwohl schon viele den Anschluss wegen des hohen Grundpreises gekündigt haben. Die Telefongesellschaften bieten die folgenden Funktionen an: man kann Telegramme per Telefon aufgeben, sich wecken lassen, die genaue Zeit oder die Telefonnummer eines anderen Teilnehmers erfahren. Es gibt auch eine Auskunft plus, wo Fahrpläne, Kino-und Theaterprogramme zu erfahren sind. Über die Lottozahlen kann man sich auch informieren.
Sogar Kinder haben heute schon Handys, weil ihre Eltern sie immer erreichen können wollen. Man ist einerseits immer und überall erreichbar, andererseits kann man seine Familienmitglieder und Freunde auch zu jeder Zeit erreichen. Mit den einfacheren Handys kann man SMS schicken, spielen und sogar im Wap surfen. Ein Handy mit Kamera und mit MMS ist aber heute noch sehr teuer. MMS ist die Abkürzung von Multi Media Service und bedeutet die modernste Leistung, mit der man auch Bilder übertragen kann.

Eine Fahrt mit dem Flugzeug


Eine Fahrt mit dem Flugzeug
Mit dem Flugzeug fährt man bei uns vor allem ins Ausland. Die Flughäfen befinden sich meistens weit von den Stadtzentren entfernt. Ungarns internationaler Flughafen heißt Ferihegy und hat zwei Terminals.( Ferihegy 1 ist 20 km, Ferihegy 2 ist 24 km vom Budapester Stadtzentrum entfernt.)Auf Terminal 1 landen die Maschinen der ausländischen Fluggesellschaften aus New York und aus Wien. Auf Terminal 2 landen die Maschinen von MALÉV, MALÉV AIR FRANCE aus Paris, von MALÉV ALITALIA und LUFTHANSA. Es gibt in jeder Stadt ein zuverlässiges Zubringerbusnetz. Diese Busse verkehren zwischen den verschiedensten Teilen der Großstadt und dem Flughafen. Zubringerbusse verkehren auch zwischen dem Flughafengebäude und dem Flugzeug, in dem Fall, wenn man nicht direkt durch den Schlauchtunnel einsteigen kann.

Kino und Filme

Kino und Filme
Viele Jugendliche gehen gern ins Kino, weil es eine für jeden erreichbare Unterhaltungsmöglichkeit ist. Obwohl der Preis der Kinokarten in manchen Orten ziemlich hoch sein kann. Immer wieder kommen gute und interessante Kinofilme aus, die man sich gerne ansieht, und die große Leinwand, die starken Toneffekte geben dem Ganzen eine einzigartige Stimmung, die man zu Hause vor dem Fernseher nicht erleben kann.
Zum Glück gibt es auch in unserer Stadt ein kleines Kino, aber wenn jemand die neuesten Filme sehen möchte, soll man eher nach Szombathely oder nach Sopron fahren. Hier gibt es mehrere Kinos, und in den Multiplex-Kinos der großen Einkaufszentren laufen immer die neuesten Filme. Ich gehe sehr gern / nicht so gern ins Kino. Ich gehe meistens mit meinen Freund(inn)en / mit meinem Freund / mit meiner Freundin ins Kino einmal im Monat / jeden zweiten Monat / erst dann wenn ein solcher Film erscheint, der uns alle interessiert.

Eine Fahrt mit dem Auto


Eine Fahrt mit dem Auto
Wir haben jetzt einen……………….. /Wir haben keinen…………… Die meisten Leute bevorzugen natürlich ihr eigenes Auto, wenn sie fahren müssen. Die Pkw-s sind schnell, beweglich, sauber, bequem und nicht zuletzt, heute schon fahrsicher. Ungarn hat einen ziemlich alten Wagenpark, aber heutzutage gibt es gute Möglichkeiten auch zu neuen Autos zu kommen. Diese neuen Typen können schon wirklich alles, was ein Wagen können sollte. Sie verbrauchen wenig Sprit, sind mit Katalysator versehen, fahren leise, haben Bremsen mit ABS, große Richtungsstabilität.
Wenn man Auto fahren möchte, muss man einen Führerschein haben. Um den Führerschein zu bekommen, muss man die Fahrprüfung erfolgreich ablegen. In den Kursen der Fahrschule müssen die Fahrschüler die theoretischen Grundlagen des Autofahrens, Erste Hilfe,  bestimmte technische Kenntnisse sowie die Verkehrsregeln erlernen. Am Ende des Kurses muss man die theoretische Prüfung bestehen. Nach der theoretischen Prüfung muss man eine Routineprüfung (Einparken, Rückwärtsfahren, Slalom) ablegen, dann kann man schon im Verkehr fahren. Ich habe die Fahrprüfung ……………….gemacht. Zum Autofahren braucht man einen Führerschein, einen Fahrzeugbrief und eine grüne Karte. Eine grüne Karte bekommt das Auto, wenn es nicht zu viel umweltbeschädigende Abgase abgibt. Es ist nicht schwer, ein Auto zu starten. Man steigt ein, schnallt sich an, lässt den Motor anspringen, gibt leicht Gas, tritt auf die Kupplung, legt den ersten Gang ein, dann gibt man Gas. Bevor man mit dem Wagen startet, muss man sich im Rückspiegel überzeugen, ob etwas an uns vorbeifährt. Auch beim Fahren muss man ständig schalten, blinken, überholen, bremsen. Man muss vor allem die Verkehrsschilder, die Verkehrsampeln, die Verkehrspolizisten beachten, die Geschwindigkeitsgrenzen einhalten, Parkverbot, Halteverbot, Überholverbot nicht außer Acht lassen.
In den meisten europäischen Ländern, westlich von uns, befindet sich die Verkehrskultur auf einem viel höheren Niveau. Beim Alkoholkonsum muss man besonders vorsichtig sein, denn es kann vorkommen, dass Restalkohol im Blut bleibt und den Fahrer beeinflusst, ohne dass er es merkt. Katzenjammer, stumpfe Reflexe, längere Reaktionszeit sind die schlimmsten Folgen. Bei uns liegt die Promillegrenze bei Nullprozent, man darf also weder während noch vor der Fahrt Alkohol konsumieren. Besonders im Spätherbst und in den Wintermonaten ist es außerordentlich wichtig, die veränderten Fahrbahnverhältnisse richtig einzuschätzen. Wenn die Polizei mit dem Blaulicht oder durch ein anderes Zeichen zeigt, dass man halten muss, soll man das Auto an den Straßenrand fahren, die Dokumente vorbereiten.
In den größeren Städten bedeutet das Parken immer mehr Probleme. Man versucht überall zu parken: in der äußeren Spur, parallel mit dem Verkehr, schräg auf dem Gehsteig. In einigen Ortschaften wurden Parkuhren aufgestellt, in anderen Städten gibt es Automaten an den Ecken, wo man den Parkschein gegen Münzen kaufen muss. Es werden auch Parkhäuser, Garagehäuser gebaut. Manche Fahrer nehmen überhaupt keine Rücksicht darauf, ob sie falsch oder richtig parken. Die falsch parkenden Wagen werden neuerdings abgeschleppt. Der Erlös kostet paar tausend Forint oder der Fahrer wird an Ort und Stelle bestraft.

Haushalts- und Gartenarbeiten


Haushalts- und Gartenarbeiten
In einem Haushalt ist immer etwas zu tun. Wir müssen fast jeden Tag einkaufen, nach jedem Essen den Tisch abräumen, Geschirr spülen , den Boden kehren und aufwischen. Am Wochenende saugen und wischen wir Staub, räumen auf und machen in der ganzen Wohnung Ordnung. Ein- oder zweimal die Woche müssen wir die Zimmerpflanzen gießen. Es ist auch wichtig, den Mülleimer regelmäßig zu leeren. Kochen, Waschen und Bügeln gehören auch zu den regelmäßig wiederkehrenden Hausarbeiten. Ein paar Mal im Jahr gibt es bei uns Großreinemachen. Dann putzen wir die Fenster, waschen die Gardinen, waschen die Fensterrahmen ab, reinigen gründlich die Teppiche, polieren die Möbel, wischen die Fliesen ab.

Dienstleistungen

Dienstleistungen
Es gibt verschiedene Dienstleistungen, die das Leben der Menschen erleichtern, ohne die man in der heutigen modernen Welt gar nicht existieren könnte. Man unterscheidet soziale und kommunale Dienstleistungen. Zu den wichtigsten sozialen Dienstleistungen gehören u. a. die Kinderkrippe, die verschiedenen Schultypen oder eben die ärztliche Versorgung. Unter kommunalen Dienstleistungen versteht man die Post, die Polizei, das Bankwesen, die Versicherung, den Automechaniker, den Friseur, den Schönheitssalon, den Schneider, den Schuhmacher, den Uhrmacher, den Optiker oder die chemische Reinigung. Ohne die wichtigen Dienstleistungen, wie die Strom- und Wasserversorgung könnte man sich sein Leben gar nicht vorstellen.
Ich gehe regelmäßig zum Friseur, zur Post, in die Bank, zur Schneiderin, und ich habe auch eine Versicherung abgeschlossen.

Freizeit, Hobbys


Freizeit, Hobbys
Die richtige Freizeitgestaltung ist heutzutage immer problematischer, denn bei den meisten Leuten ist die Freizeit ziemlich karg bemessen. Ich habe auch immer weniger Freizeit, deshalb ist es sehr wichtig, dass ich sie vorteilhaft einteile. Die Freizeit hat die Rolle, dass man sich nach der Schule entspannt und ausruht. An den Wochentagen habe ich immer wenig Freizeit, denn ich muss viel lernen / ich muss zum Training gehen / ich muss Kurse besuchen. Am Wochenende kann ich natürlich meine Freizeit vorteilhaft ausnutzen
Ich bevorzuge lieber ruhigere Tätigkeiten, wie zum Beispiel ein gutes Buch zu lesen, Musik zu hören oder einfach sich hinzulegen und fernzusehen.
Ich lese gern. Jeden Tag lese ich die Zeitungen. Ich lese sowohl die örtliche Zeitung als auch die Landeszeitung. Die örtliche Zeitung ist nicht unbedingt gut, aber nur darin kann man über Dinge lesen, die in unserer nächsten Umgebung passieren. Die Landeszeitung hat ein höheres Niveau, deshalb lese ich sie neben der örtlichen Zeitung. /  Abends lese ich immer ein Buch. Am liebsten lese ich im Bett vor dem Einschlafen. Mein letztes großes Erlebnis war „Der Roman eines Schicksalslosen” von dem Nobelpreisträger Imre Kertész.
In meiner Freizei sehe ich sehr gern fern. (Thema: Fernsehgewohnheiten).
Wenn ich ein bisschen Freizeit habe, setze ich mich immer vor den Computer. Ich surfe stundenlang im Internet. Ich interessiere mich für die Themen, wie zum Beispiel:…… Ich habe sehr gute Spielprogramme, die mich sehr gut entspannen können.
In der Freizeit mache ich mit der Familie / mit den Freunden oft kleinere Ausflüge in der Umgebung. Unser Ziel ist oft der kleine Wald in der Nähe. Wenn wir wandern, nehmen wir im Rucksack Brot und Speck mit, dort machen wir Speckbraten und trinken dazu kaltes Quellwasser.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie / mit meinen Freunden / mit meinen Mitschülern / mit meinen Sportkameraden. Am liebsten machen wir sportliche Aktivitäten zusammen: wir gehen joggen / wir fahren Rad / fahren Motorrad / wir spielen Strassenfussball / wir spielen im Sommer Strandvolleyball / wir gehen Billiard spielen / wir fahren Skateboard. Im Sommer, wenn das Wetter heiß ist, gehen wir am liebsten zum Strand. Das Thermal-Bad bietet uns viele Möglichkeiten an, uns richtig wohl zu fühlen. Hier stehen uns Erlebnisbecken, Whirpool, Wellenbad, Sprungbrett, Rutsche zur Verfügung. Am Wochenende gehen wir immer zusammen aus. Samstags gehen wir in die Disco, wo wir uns bis zu den Morgenstunden unterhalten, tanzen. Sehr gern gehen wir ins Kino / ins Theater / ins Konzert.
Hobby nennt man die Tätigkeit, die man regelmäßig gern in seiner Freizeit macht.
Sammeln ist für viele Menschen ein beliebter Zeitvertreib. Viele verschiedene Dinge können gesammelt werden. Ich sammle / Ich habe früher Servietten / verschiedene Etiketten / Bierdosen / Streichholzschachteln / Ansichtskarten gesammelt. Hat man mehr Geld zur Verfügung, sammelt man Gemälde, Briefmarken / Schallplatten / Antiquitäten. Ohne bestimmte Fachkenntnisse kann man aber diese Tätigkeit nicht ausüben.
Man kann auch etwas Kreatives machen: ich beschäftige mich gern mit Modellbau / ich male gern / ich zeichne gern / Ich schreibe Gedichte / ich mache Origami / ich stricke gern Pullis / ich nähe mir gern Kleidungsstücke.
Ich bastele gern in meiner Freizeit. Wenn ich Zeit habe, ziehe ich mich gern in das Hobbyzimmer meines Vaters zurück. Ich repariere gern Haushaltsgeräte.
Ich habe lieber sportliche Hobbys.
Ich gehe gern ins Fitnessstudio und ich tue meinem Körper und meiner Seele mit der Bewegung gut.
Ich gehe jede Woche zweimal joggen. Ich lade immer meinen Freund / meine Freundin ein, so habe ich mehr Ausdauer und Kraft, die Strecke bis zum Ende zu laufen.
Mit meinem Freundeskreis gehen wir sehr gern kegeln / Bowling spielen. Wir haben schon richtige Mannschaften, so können wir gegeneinader spielen. In dem Kegelklub werden schon auch Wetkämpfe organisiert.
Im Winter, wenn der Ruderteich gefroren ist, gehe ich sehr gern Schlittschuh laufen.
Ich gehe wöchentlich zweimal zum Training. Ich spiele ……………

Berufswahl


Berufswahl
In der zwölften Klasse des Gymnasiums muss man schon Zukunftspläne haben, man muss erkennen, wofür man Interesse und Begabung hat. Die Berufswahl ist eine sehr wichtige Entscheidung in unserem Leben. Mit 7 oder 8 Jahren wollen die meisten Kinder Kindergärtnerin, Schauspieler, Tänzer oder Eisenbahner werden. Später merkt man, dass man auch andere Interessen hat und dass es so viele Berufe gibt.
Ich habe den Traum, Fremdenführer/in zu werden, deshalb habe ich mich um einen Studienplatz an der Hochschule für Hotel- und Gastronomiegewerbe in  Budapest beworben. Ich habe eine Bekannte, die als Fremdenführerin arbeitet. Sie hat mir über ihren Beruf viel Interessantes erzählt. Ein Fremdenführer ist fast das ganze Jahr über unterwegs, kann viele verschiedene Orte kennen lernen, viele Bekanntschaften schließen. Ich weiß, es kann auch anstrengend sein und es ist nicht immer leicht, die Probleme der Reisenden zu lösen, trotzdem möchte ich als Fremdenführer/in arbeiten. Zu diesem Beruf brauche ich natürlich Fremdsprachenkenntnisse und ich muss in Geographie, Geschichte sowie in Kunstgeschichte bewandert sein.

Feste und Feiertagen


Feste und Feiertagen
Die bedeutendsten Feste, die in Ungarn in den meisten Familien gefeiert werden, sind die Weihnachten, die Ostern, der Nikolaustag, der Namenstag und der Geburtstag. Für mich ist das Weihnachtsfest das schönste Fest des Jahres. Schon vier Wochen vor Weihnachten beginnt die Adventszeit, die Vorbereitung auf das Fest. Jeden Sonntag wird eine neue Kerze auf dem Adventskranz angezündet und von den Familienmitgliedern Weihnachtslieder gesungen.
Die eigentlichen Festtage fallen auf den 25. und 26. Dezember, aber das Feiern beginnt schon am vorangehenden Abend, am Heiligen Abend. Am 24. Dezember bringt der kleine Jesus den artigen Kindern einen schön geschmückten Weihnachtsbaum. Er wird heutzutage statt Kerzen mit elektrischen Lampen, mit Schokoladenfiguren, mit schönen Kugeln, mit silbernen oder goldenen Lamettas usw. geschmückt. Am Abend sind die Familien zusammen, die Familienmitglieder unterhalten sich über die Ereignisse des vergangenen Jahres und spielen besonders viel mit den Kindern. Bei uns gibt es auch viele Geschenke, vor allem für die Kinder, die Erwachsenen bekommen oft eher etwas Praktisches oder einen Modeartikel.
An diesem Abend essen wir immer traditionellen Speisen: entweder Fischsuppe oder Karpfen gebacken oder mit Kastanien gefüllte Pute. Meine Mutti backt auch viele feine Kuchen.

Beim Arzt


Beim Arzt
In Ungarn gibt es freie Arztwahl. Jeder muss einen Hausarzt wählen und seine Krankenkarte bei ihm abgeben. Man gibt dem Arzt seine Karte ab, dem man am besten vertraut, und der für ihn sympatisch ist. Die hausärztliche Versorgung bzw. Behandlung ist kostenlos. Natürlich gibt es Privatpraxen, wo man schon für eine Untersuchung eine bestimmte Summe zahlen muss. Auch im Krankenhaus muss man für eine Operation zahlen, die Krankenkasse übernimmt nicht alle Kosten.
Wenn man also krank ist, geht man zum Hausarzt. Manchmal muss man lange warten, bis man an die Reihe kommt. Die Praxen der Hausärzte sind normalerweise mit den grundlegenden Apparaten ausgerüstet, komplizierte Untersuchungen können hier nicht durchgeführt werden.
Der Hausarzt untersucht den Kranken gründlich. In den meisten Fällen muss man den Oberkörper freimachen, er horcht Herz und Lungen ab, er misst den Blutdruck, fühlt den Puls, lässt sich die Mandeln zeigen. Wenn er die Krankheit nicht eindeutig bestimmen kann, lässt er Laboratoriumsuntersuchungen vornehmen: Blutprobe, Urinprobe. Auf Grund der Befunde kann er schon mit Sicherheit entscheiden, ob er die Krankheit heilen kann oder der Kranke zur Fachambulanz muss.
In der Fachambulanz gibt es eine bessere Ausrüstung, dort können auch kompliziertere Fachuntersuchungen durchgeführt werden. Hier werden die nötigen Medikamente verschrieben, die man in der Apotheke kaufen muss. Es gibt Arzneien, die man auch rezeptfrei bekommt, aber einige sind rezeptpflichtig. Es gibt Tabletten, Pillen, Dragees, Kapseln, Zäpfchen, flüssige Arzneien. Von den Tabletten nimmt man täglich zwei-dreimal je zwei-drei Stücke ein, von den flüssigen Arznei löffelweise.
Wenn der Patient zu Hause geheilt werden kann, wird er krankgeschrieben und muss meistens das Bett hüten. Nach einer bestimmten Zeit muss er zur Kontrolle zum Arzt zurückgehen und wenn sein Zustand befriedigend ist, wird er vom Arzt gesundgeschrieben und kann wieder arbeiten.
Ich war noch nie im Krankenhaus, aber mein Großvater musste letztes Jahr operiert werden. Er hatte Blinddarmentzündung. Also wenn jemand eine schwere Krankheit hat, bekommt er eine Einweisung und geht damit ins Krankenhaus oder wird mit dem Krankenwagen dorthin gefahren. In einem Krankenhaus arbeiten verschiedene Fachärzte, wie Chirurg, Internist, Kinderarzt, Augenarzt, HNO-Arzt, Frauenarzt (Gynokologe), Hautarzt, Uruloge, plastischer Chirurg, um nur die wichtigsten zu nennen.
Man wird zuerst untersucht, man muss danach bestimmte Formalitäten erledigen, man bekommt sein Bett, legt sich hin und wartet. Hochqualifizierte Ärzte und gutgebildete Krankenschwestern pflegen die Kranken in den Stationen. Die tun für die Genesung der Patienten ihr Bestes.
Wenn die Behandlung im Krankenhaus nicht mehr nötig ist, wird der Patient entlassen und wird vom Hausarzt im weiteren betreut.
Wenn man am Abend oder am Wochenende erkrankt, kann man auch geheilt werden. Im Krankenhaus ist immer Bereitschaftsdienst und der diensthabende Arzt untersucht den Kranken.
Das wichtigste wäre aber die Vorbeugung. Jeder ist selbst daran interessiert, seine Gesundheit zu schützen. Bei einigen Krankheiten können schwere Komplikationen auftreten, und das verlängert den Heilungsprozess. Das bedeutet einen längeren Ausfall in der Arbeit, und heutzutage kosten auch die Medikamente sehr viel.
Die Vorbeugung spielt vielleicht bei den kleinen Kindern die wichtigste Rolle, ihr Organismus ist ja nicht stark genug die eventuellen schweren, ansteckenden Krankheiten zu überwinden. Sie müssen deshalb gegen Tuberkolose, Kinderlähmung, Masern, Pocken und Röteln geimpft werden.
Als Erwaschener muss man auch einen großen Wert auf die Vorbeugung legen. Mann soll ein gesundes Leben führen, dh. man soll sich viel an der frischen Luft bewegen, Sport treiben, nicht rauchen, keinen oder nur wenig Alkohol trinken, keine fetten Speisen, viel Obst und Gemüse essen. Man müsste noch versuchen, ein nicht so hektisches Leben zu führen, weil Stress und Nervösität Krankheiten, wie Herzinfarkt  Keislaufstörungen aber auch Zuckerkrankheit auslösen können.

Fernsehgewohnheiten


Fernsehgewohnheiten
Das Fernsehen gehört zu den wichtigsten Medien, so sehen die meisten Menschen ziemlich viel fern. Ich sehe auch gern fern, wenn ich etwas Zeit habe. Da ich viel lernen muss, sehe ich meistens nur am Abend fern. / Ich sehe mir jeden Nachmittag meine Fernsehserie an, dann lerne ich, und wenn am Abend ein guter Film gezeigt wird, den sehe ich mir auch an. / Ich verbringe sehr wenig Zeit / ungefähr zwei Stunden / mehrere Stunden pro Tag mit dem Fernsehen.
Ich lese immer die Programmzeitschrift, und wenn es einen Film gibt, den ich mir seit langem anschauen wollte, dann markiere ich ihn. / Ich schaue eher immer in der Tageszeitung nach, was für Sendungen an dem gegebenen Tag im Fernsehen sind. Manchmal sehe ich mir die Webseiten der verschiedenen Fernsehsender im Internet an, wo ich unter anderem auch die aktuellen Fernsehprogramme erfahren kann. Das ist sehr praktisch, und ich kann auch die Inhalte der einzelnen Sendungen lesen.

Auswärts essen


Auswärts essen
Manchmal esse ich mit meiner Familie oder mit meinen Freunden auswärts. Wenn jemand in der Familie Geburtstag oder Namenstag hat, gehen wir in ein Restaurant, um ihn dort zu feiern. Auch nach einer Hochzeit feiert die Familie in einem guten Restaurant. Wenn wir Gäste haben, kommt es auch vor, dass wir sie irgendwohin einladen. Manchmal gehen wir einfach nur zur Abwechslung ins Restaurant oder wir wollen etwas Neues ausprobieren, eine Spezialität kosten. Mit meinen Freunden gehe ich ab und zu in eine Salatbar oder Pizzeria. Gelegentlich essen wir auch gern etwas an einem Hotdog-Stand oder in einem Schnellimbiss. Wenn wir auswärts essen, brauchen wir nicht zu kochen und zu spülen, wir werden bedient. Es ist also sehr bequem, aber nicht immer am billigsten.

Romantika, Eklektika, Szecesszió


Romantika

A gótikából merített ez az építészet. A stílusra nagy hatással voltak az új vasszerkezetek, és építőanyagok. A kovácsolt vasat felváltja az öntöttvas, majd a hengerelt acél. Az osztrák politikai elnyomásra a magyar a romanticizmussal felelt. Ennek az irányzatnak a legmaradandóbb alkotása a Feszl Frigyes Vigadója. Ebben a román, mór és a bizánci elemeket ötvözi. Nagy méretű ablakai vannak.
Feszl mellett a másik nagy magyar építész  Ybl Miklós. Művei közül kiemelkedik a neoromán stílusban épült fóti temploma. Tornyait sisak helyett kőkorlát és a sarkaira állított fiatornyok koronázzák. (keletre jellemző dekorációval)
Ezzel a művel lezárult az alig 15 évig tartó romantikus építészeti stílus.

Gótikus stílus

Szülőhazája Fr volt. A 12.sz derekán bontakozott ki, és terjedt el egész Európában. Viszonylag lassan alakult ki a német gótika, a leghosszabb életű azonban az angol gótika (12.-16.sz), melynek fő jellegzetessége az óriási méretek. A tatárjárás után indul el a 15.sz végéig

A reneszánsz

Az a hosszú, de folyamatos társadalmi változás, mely kezdetben csupán a feudalizmus megrendítéséhez, majd évszázadokkal késôbb felbomlásához és az új, kapitalista rend megszületéséhez vezetett, már a középkor virágzó századaiban megindult. A gazdasági fejlôdés lehetôvé tette egy új osztálynak, a polgárságnak a kialakulását és fokozatos megerôsödését.

A mítosz és mitológia

A görög mitológia jellemzése A görög történelem előzményei i.e. V. évezredig nyúlnak vissza. Ekkor Hellászt különböző népek lakták. A Krétai civilizáció ekkoriban válik nagyon fejletté. Mínosz király ekkor építi fel a knósszoszi palotát. Kréta kereskedelmi csomópont lesz, a kultúra virágkorát i.e. 1600-1400 között éli. Később különböző törzsek, az achájok, iónok, aiólok és a dórok jönnek Hellász területére. Az őslakosokat vagy elűzik földjükről, vagy beleolvadnak a lakosságba. A II. évezred elején Athén és Mükéné indul rohamos fejlődének.

A középkor

Történelmi változások, világnézeti átalakulás A hatalmas Római Birodalom, mely évszázadokon át a civilizáció és a romanizált görög kultúra terjesztésével betöltötte történelmi küldetését, a 3. századtól kezdve észrevehetôen hanyatlani kezdett. A rabszolgatartó római társadalom és állam leküzdhetetlen válságba jutott. A birodalom terjeszkedése már a császárság korának elején megtorpant, s egyre kevesebb rabszolga került Rómába. A rabszolgatartásra épülô gazdaság fejlôdése megállt, majd megindult lassú hanyatlása. A gazdaságilag s erkölcsileg megingott impérium képtelen volt ellenállni a népvándorlás által mozgásba hozott, három égtáj felôl támadó barbár (fôleg germán) törzsek meg-megújuló rohamának.

Kérj egy tételt!!!!


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Bármilyen kérést, kérdést is ide írhattok.
 
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